Tình yêu là nền tảng của thế gian này Của Daniel Czepko von Reigersfeld (1605 -1660)
Chẳng ai tìm kiếm chúa trời Chúa trời nằm ở giữa đời trần gian Chúa trời yêu chẳng nồng nàn Thì không bao bọc muôn vàn niềm yêu Liebe ist der Grund der Welt Von gian Daniel Czepko von Reigersfeld (1605 -1660) Es suchte niemand Gott, liegt er gleich unterm Leben, Wär er nicht Lieb und hätt es nicht mit Lieb umgeben. Czepko Daniel von Reigersfeld Der Dramatiker Daniel Czepko von Reigersfeld Daniel Czepko von Reigersfeld (* 23. September 1605 in Koischwitz bei Liegnitz; † 8. September 1660 in Wohlau) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Leben Der Sohn eines lutherischen Pastors besuchte bis 1623 die Lateinschule in Schweidnitz und studierte dann Medizin und Jura, zuerst in Leipzig, später in Straßburg, wo er Beziehungen zu Matthias Bernegger aufnahm. Danach stand er im Dienst des Markgrafen von Baden und war Jurist am Kammergericht in Speyer. 1629 musste er aufgrund der Protestantenverfolgung sein Landgut in Schweidnitz verlassen und lebte als Hauslehrer auf Gut Dobroslawitz bei Cosel in Oberschlesien. Dank seiner Vermählung mit einer wohlhabenden Schweidnitzerin konnte er 1636 nach Schweidnitz zurückkehren. 1656 wurde er geadelt. Von 1656 bis zu seinem Tod 1660 war er herzoglicher Rat des Herzogs Christian, der seit 1653 in Ohlau residierte.
Gedichte von Reigersfeld (Auswahl) Gesichertes Zuvertraun Sei unbeweglich Dein und Mein verhindert Ein Ergib dich, so hast du mich Beides bringt Flehn, Sehn und nicht sehn Weitere Texte von Reigersfeld »
Czepkos wichtigste Werke sind das 9222 Verse umfassende ländlich-idyllische Lehrgedicht Corydon und Phyllis, das er als sein Hauptwerk ansah, sowie die Sinngedichtsammlung Sexcenta Monodisticha Sapientium, die als Vorläufer des Cherubinischen Wandermanns von Angelus Silesius gilt. In dieser zwischen 1640 und 1647 entstandenen Epigrammsammlung gibt Czepko seine unter dem Einfluss des Paracelsus und der Mystik Meister Eckharts und Jakob Böhmes stehenden religiösen und naturphilosophischen Ansichten wieder. Aus diesem Grunde fielen die meisten von Czepkos Schriften der Zensur anheim und verblieben zu seinen Lebzeiten ungedruckt. Werkausgabe Daniel Czepko: Sämtliche Werke. Unter Mitarbeit von Ulrich Seelbach hrsg. von Hans-Gert Roloff und Marian Szyrocki. 6 Bände. De Gruyter, Berlin und New York 1980-1998 Literatur Gerhard Dünnhaupt: Daniel Czepko von Reigersfeld (1605-1660). In: Personalbibliographien zu den Drucken des Barock. Band 2. Hiersemann, Stuttgart 1990, ISBN 3-7772-9027-0, S. 983–995 (Werk- und Literaturverzeichnis) Hugo Föllmi: Czepko und Scheffler. Zürich 1968
ttm gôc mai!
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Của
Daniel Czepko von Reigersfeld (1605 -1660)
Chẳng ai tìm kiếm chúa trời
Chúa trời nằm ở giữa đời trần gian
Chúa trời yêu chẳng nồng nàn
Thì không bao bọc muôn vàn niềm yêu
Liebe ist der Grund der Welt
Von
gian
Daniel Czepko von Reigersfeld (1605 -1660)
Es suchte niemand Gott, liegt er gleich unterm Leben,
Wär er nicht Lieb und hätt es nicht mit Lieb umgeben.
Czepko Daniel von Reigersfeld
Der Dramatiker Daniel Czepko von Reigersfeld
Daniel Czepko von Reigersfeld (* 23. September 1605 in Koischwitz bei Liegnitz; † 8. September 1660 in Wohlau) war ein deutscher Dichter und Dramatiker.
Leben
Der Sohn eines lutherischen Pastors besuchte bis 1623 die Lateinschule in Schweidnitz und studierte dann Medizin und Jura, zuerst in Leipzig, später in Straßburg, wo er Beziehungen zu Matthias Bernegger aufnahm. Danach stand er im Dienst des Markgrafen von Baden und war Jurist am Kammergericht in Speyer. 1629 musste er aufgrund der Protestantenverfolgung sein Landgut in Schweidnitz verlassen und lebte als Hauslehrer auf Gut Dobroslawitz bei Cosel in Oberschlesien. Dank seiner Vermählung mit einer wohlhabenden Schweidnitzerin konnte er 1636 nach Schweidnitz zurückkehren. 1656 wurde er geadelt. Von 1656 bis zu seinem Tod 1660 war er herzoglicher Rat des Herzogs Christian, der seit 1653 in Ohlau residierte.
Gedichte von Reigersfeld (Auswahl)
Gesichertes Zuvertraun
Sei unbeweglich
Dein und Mein verhindert Ein
Ergib dich, so hast du mich
Beides bringt Flehn, Sehn und nicht sehn
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Czepkos wichtigste Werke sind das 9222 Verse umfassende ländlich-idyllische Lehrgedicht Corydon und Phyllis, das er als sein Hauptwerk ansah, sowie die Sinngedichtsammlung Sexcenta Monodisticha Sapientium, die als Vorläufer des Cherubinischen Wandermanns von Angelus Silesius gilt. In dieser zwischen 1640 und 1647 entstandenen Epigrammsammlung gibt Czepko seine unter dem Einfluss des Paracelsus und der Mystik Meister Eckharts und Jakob Böhmes stehenden religiösen und naturphilosophischen Ansichten wieder. Aus diesem Grunde fielen die meisten von Czepkos Schriften der Zensur anheim und verblieben zu seinen Lebzeiten ungedruckt.
Werkausgabe
Daniel Czepko: Sämtliche Werke. Unter Mitarbeit von Ulrich Seelbach hrsg. von Hans-Gert Roloff und Marian Szyrocki. 6 Bände. De Gruyter, Berlin und New York 1980-1998
Literatur
Gerhard Dünnhaupt: Daniel Czepko von Reigersfeld (1605-1660). In: Personalbibliographien zu den Drucken des Barock. Band 2. Hiersemann, Stuttgart 1990, ISBN 3-7772-9027-0, S. 983–995 (Werk- und Literaturverzeichnis)
Hugo Föllmi: Czepko und Scheffler. Zürich 1968
ngậm ngùi một tháng ba xưa
ReplyDeletedây đàn im tiếng chở trưa nắng hè
ai đi tìm giấc mơ qua
tháng ba lỗi nhịp nốt fa đàn chùng...
Có một chút chơi chữ ở nốt FA! Vừa là XA, vừa là Phôi pha!
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